Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, wie das Boot dazu beitragen kann, das Ziel, den Rumpf stabil zu halten und über die Wasseroberfläche zu gleiten, zu erreichen. Dazu zählt die ständige Überwachung der Ballasttanks. Hierbei muss der „Throttelman“ des Rennteams den Wasserstand in jedem Tank prüfen.
Der weltbekannte Rennfahrer und achtmalige Weltmeister Steve Curtis stellte fest, dass die mit den Tanks gelieferten Sensoren bereits nach ein bis zwei Rennen ausfielen.
Deshalb verwendete er kapazitive Edelstahl-Füllstandsensoren… [mehr]
Der frontbündige Drucksensor EPB-PW wurde nun, nach vielen Jahren Entwicklung, speziell für Porenwasser-Anwendungen entwickelt, insbesondere für Versuchsaufbauten, die diese Bodenmechanik im Labor simulieren. Mit den dafür erhältlichen Filtertypen – Keramik- oder Bronze-Sinterfilter – kann der Sensor in ton- oder sandbasierten Umgebungen den Porenwasserdruck messen… [mehr]
Diese neue Generation von Beschleunigungssensoren kombiniert die Vorteile von piezoelektrischen Sensoren (sehr hoher Frequenzbereich) und Sensoren mit variabler Kapazität (echte DC-Antwort) in einem Gehäuse. Hierdurch erhält man die maximale Bandbreite von DC (0 Hz) bis 10 kHz, die in der Industrie bislang Anwendung findet. Statische Beschleunigungen (z.B. Kurvenfahrt), langsame Schwingungen unter 1 Hz und hochfrequente Vibrationen bis zu 10 kHz können nun mit dem gleichen Sensor gemessen werden… [mehr]
Der neueste Druckaufnehmer U5300 der UltraStable™ Linie von TE bietet mit seinem modularen Aufbau maximale Flexibilität für die verschiedensten Konfigurationen.
Mit seinen elf Messbereichen von 0-1 bar bis 0-700 bar, den sieben unterschiedlichen Ausgangssignalen, zehn möglichen elektrischen Anschlüssen und vierzehn Druckanschlussmöglichkeiten ist schon mit den Datenblatt-Varianten eine flexible Ausrichtung auf den jeweiligen Einsatzfall möglich.
Diese neue Serie bietet eine überlegene Gesamt-Genauigkeit… [mehr]
Mit einem Durchmesser von lediglich 9 bzw. 15 mm sind die Lasersensoren der RF609-Serie für die Messung der inneren geometrischen Struktur von Bohrungen mit innerem Durchmesser von 9,2 bis 48 mm konzipiert. Die Kombination aus ultrakompaktem Design, hoher Abtastrate und Linearität machen diese neue Lasersensorserie einzigartig… [mehr]
Die kontinuierliche Zustandsüberwachung von großen Strukturen wie Brücken, Gebäuden, Windkraftanlagen usw. gewinnt zunehmend an Bedeutung. Schäden wie z.B. Risse sollen durch die Auswertung der Messdaten frühzeitig erkannt werden, um entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten.
Bei der Auswahl der eingesetzten Sensoren spielen Faktoren wie beispielsweise Zuverlässigkeit, Robustheit und Wirtschaftlichkeit eine große Rolle.
Die disynet GmbH hat ein großes Portfolio an verschiedensten speziellen Sensoren für das Structural Health Monitoring (SHM). Nachfolgend einige Beispiele für Sensoren, die im Bereich der strukturellen Zustandsüberwachung eingesetzt werden:
Tragbare Vibrationsmessgeräte bieten die Flexibilität, Vibrationen an jedem Punkt einer Maschine direkt vor Ort messen zu können. Oftmals reicht bereits ein einfaches Gerät aus, um zu prüfen, ob die Maschinen noch innerhalb der Toleranzen arbeiten.
Besonders handliches Gerät zur einfachen und berührungslosen Messung des Innenspurkranzabstandes bei Bahnrädern: Die wichtigsten Anforderungen an die Radkontrolle sind hohe Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Mobilität, verbunden mit einer einfachen Bedienbarkeit inklusive automatischer Analyse und Protokollierung der Ergebnisse.
Ein praktisches Werkzeug zur schnellen Prüfung und kostensenkenden vorausschauenden Wartung von Bahnradsätzen ist das besonders handliche elektronische Radabstandsmessgerät IMR-L. Dieser Lasersensor basiert auf der direkten Messung der inneren Radabstände mittels eines Lasers. Das Gerät wird dabei mit Magneten an der Innenseite des einen Rads befestigt und misst von dort – schnell und genau mittels Lasertriangulation – den Abstand zur Innenseite des gegenüber liegenden Rads. Ausgestattet mit einer digitalen Anzeige ist es zum sofortigen Überprüfen der Messergebnisse bereit. Zudem ist auch eine Bluetooth®-Anbindung an ein externes Gerät möglich.
CAN-MD® (Controller Area Network – Machinery Diagnostics) ist ein von Dytran und Sage entwickeltes, busbasiertes und digitales Smart-Sensor-Netzwerk mit konfigurierbarer Firmware zur Überwachung und Diagnose des Maschinenzustands. Mit den CAN-MD®-Sensoren können Schwingungsdaten erfasst, Spektraldaten verarbeitet und kritische Zustandsindikatoren (Condition Indicators, CIs) berechnet werden. Dieses geschieht im Sensor selbst, ohne dass ein externer Datenprozessor verwendet werden muss. Es können pro CAN-Kanal bis zu 31 Sensoren mit jeweils 127 Cis angeschlossen werden. Die Anzahl der Kanäle hängt dabei von der eingesetzten Hardware ab.
Nicht nur Zustandsindikatoren, sondern auch… [mehr]
Aufgrund der hohen Nachfrage nach einem kleinen triachsialen Hochtemperaturaufnehmer wurde mit dem 3683C auf Basis des beliebten einachsialen 3316C2 die bislang weltweit kleinste triachsiale Lösung entwickelt.
Die meisten am Markt erhältlichen Hochtemperatursensoren sind aufgrund der üblichen Konzeption viel zu groß für den oftmals nur geringen verfügbaren Einbauplatz. Auch das dadurch höhere Gewicht verfälscht zumeist das Messergebnis – gerade an leichten Strukturen.
Bei dem Typ 3683C wurden nun drei Sensoren vom Typ 3316C2 in einem kompakten, isolierten… [mehr]